Ernst Weber Dichterwelten Ein literarischer Bilderspiegel Ch. Schelbert Verlag, Olten 2011 ISBN 978-3-9522269-4-0 Inhalt kurz Ernst Webers „literarischer Bilderspiegel" besteht aus 53 sorgfältig ausgearbeiteten Holzschnitten, auf welchen in abstrakter Konzentration das Bildnis des Autors oder der Autorin erscheint, umgeben von charakterisierenden Erscheinungen oder zeichenhaften Hinweisen auf Werk und dessen biographisch-kulturellen Kontext. Er fragte nach ihrer Bilderwelt und ihren Wertvorstellungen, nach ihren formalen Ausdrucksmöglichkeiten und künstlerischen Idealen, und sammelte dazu die entsprechenden Ausschnitte aus ihrem Gesamtwerk. Leicht gekürzter Ausschnitt aus dem Vorwort von Prof. Dr. Peter André Bloch. Kommentar Eine einmalige und überraschende Idee, die deutschsprachige Dichterwelt in einer Kombination von Textzitaten und Bildkompositionen mit erklärenden Kurztexten darzustellen. Ich bin begeistert (MM). |
![]() 120 Seiten, 23 x 24 cm Hardcover, CHF 34.00 ISBN 978-3-9522269-4-0 Auslieferung: Ch. Schelbert Verlag Bleichmattstrasse 15 CH-4600 Olten Tel. 062 212 61 15 Mobil 079 338 34 15 Mail Ch. Schelbert Verlag |
Toleranz aus dem Buch "Dichterwelten" Auf den Seiten 16 + 17 finden Sie das Porträt von G.E. Lessing. Ernst Weber hat den Text der "Ringparabel" ausgewählt. Dazu schreibt Ernst Weber: In Gotthold Ephraim Lessings Bühnendichtung "Nathan der Weise" wird die "Ringparabel" erzählt, von der Goethe sagte und dazu wünschte, "das deutsche Publikum möge sie auf ewige Zeiten erinnern". Die drei Ringe sind Metaphern für die Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam. - Es ist die Botschaft des Aufklärers für eine philosophisch begründete Toleranz. Presse Aargauerzeitung 15. Dezember 2011 Seite 38 (Bogen Lenzburg-Seetal) Symbiose von Sprachbildern und Bildsprache von Heiner Halder zum Artikel Leserstimmen |
![]() Holzschnitt Lessing |